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Fremdzeichnungsstempel

Der Fremdzeichnungsstempel - Externe Zeichnungen ohne Zeit- und Informationsverlust korrekt identifizieren

Das Problem

Vielleicht kennen Sie das Problem aus eigener Erfahrung: Man hat eine Technische Zeich­nung eines Lieferanten oder eines Kunden auf der Werkbank, auf dem Schreib­tisch oder in einer E-Mail. Man dreht und wendet diese Zeichnung wie man will – aber bestimmte wichtige Angaben fehlen einfach oder werden nicht gefunden. Dies führt oft entweder zu Fehl­annahmen mit teilweise fatalen Konse­quenzen oder zu mehr­fach not­wendigen, zeit­auf­wendigen Informations­recherchen.

Die Lösung

Früher, zu Zeiten von Papier­zeich­nungen war ein Fremd­zeichnungs­stempel selbst­ver­ständ­lich. Die empfangene externe Zeich­nung bekam sofort einen speziellen, großen Stempel. Von Hand wurden dann die internen Informationen einge­tragen, wie Teile- und Ände­rungs­nummer, Version, Datum oder Bearbeiter. Damit konnte dieses Papier-Exemplar im Prozess immer korrekt identi­fiziert werden.

Der COYODO Fremd­zeichnungs­stempel unter­stützt exakt diesen Prozess für die heute üblichen elektro­nischen Dokumente.

Ein elektro­nischer, firmen­spezi­fischer Formular-Stempel für externe Zeich­nungen sieht immer gleich aus und fällt auf. Die Anwender finden auch auf den unbe­kannten Doku­menten sämt­liche rele­vanten inter­nen Angaben auf den ersten Blick. Die Zeit zum Suchen, ob und welche Angaben irgend­wo auf dieser Zeichnung stehen, ent­fällt komplett.

Voraussetzung ist natürlich, dass unmittel­bar nach dem Erhalt der Fremd­zeichnung dieser Stempel elektro­nisch aufge­bracht wird und das gestempelte Dokument in den internen Änderungs­prozess ein­ge­schleust wird. Genauso wie früher auch.

Beispiel eines fiktiven Fremdzeichnungsstempels
Beispiel eines fiktiven Fremdzeichnungsstempels

Definieren des firmenspezifischen Stempels

Das firmen­spezifische Stempel­layout muss exakt definiert werden. Der leere Formular­stempel muss so model­liert werden, dass genügend Platz für die mög­lichen Feld-Inhalte reser­viert ist. Er wird nach Fertig­stellung im Programm hinterlegt.

Die Feld-Inhalte können auto­matisch ein­ge­tragen werden (Datum) oder variabel. Wenn das Stempel­programm STAMPdoxx durch ein PLM-System aufgerufen wird, können neben dem zu stem­pelnden Doku­ment auch vor­han­dene PLM-Meta­daten bereit­gestellt werden, welche dann auto­matisch in die ent­sprechen­den Felder ein­ge­tragen werden. Wenn die Felder manuell befüllt werden, ist eine beliebig strenge Syntax-Prüfung möglich. Je nach Feld-Aufbau ist auch eine verein­fachte Eingabe mit an­schließender auto­matischer Forma­tie­rung möglich.

Beispiel Programm-Oberfläche STIHL Fremdzeichnungsstempel und COYODO Zeichnung

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